Freitag, 9. November 2012

Intraday Grail Sales über dem Markt -> neue 60min Bearflag

Wir haben zwar 2 Tage von Hoch -> Tief gehandelt und hätten somit ein Taylor Buy Day Setup, allerdings brauch es dazu erst eine Low Violation am Vormittag. Da wir allerdings mit einem Gap Up rröffnet haben, ist es eine Taylor Buy Day mit Highs First, das heisst ein früher Push Up ist ein Short fürt eine Low Violation! Das als Hintergrund zu den etwas verwirrenden Taylor Rythmen.

Wir haben Intraday Grailsales auf 60min über dem Markt und dessen 20ema ist aktuell im Bereich 7244 stark fallend . Ein früher Push in die Resist Zone 7240-7250 ist ein weiter Short Scalp.
Auf Daily sind wir am Support der unteren Dreiecksbegrenzung, aber man sieht, das wir im Oszi noch keinerlei Support haben, er ist statt dessen im Down Swing.

FDax: Daily, 60min


Update 09:43 Uhr:
Schade, keinen Entry mehr gefunden. Low Violation nun, aber noch kein Buy!

Update 10:11 Uhr:
3 Pushes down 1-3min

Update 10:20 Uhr:
Long 52
Stopp 45

Update 10:24 uhr:
TG 65,5
Stopp 53
(Short Scalp ist auch mit drin von vorher)




Update 10:30 Uhr:
Stopp 61

Update 10:31 Uhr:
Exit 67
+15P

Update 10:45 Uhr:
nach 3 Pushes down folgt häufig ein abc up

Update 10:52 Uhr:
Bingo, das wars vielleicht schon, knapp über a gehandelt!

Update 13:48 Uhr:
Potentieller Sell Climax hier! Das 7102 Tief muss hier halten, dann kann bei einem höhrem Tief auf 1min Long gehen für scalp
15min 3 Pushes Down mit buy Divs

Update 13:57 Uhr:
Neue Lows -> kein Long!!!!!

3 Kommentare:

  1. Hallo RT,

    eine Frage zu deinem Stopp, nach welchen Kriterien legst du diesen fest?

    Danke!

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    1. Das ist natürlich nicht in wenigen Sätzen zu behandeln. Im wesentlichen folgt das den Gesetzen des r/r. Also Stoppweite und TG Punkt(Das erreichen dieses Punktes muss eine Wahrscheinlichkeit mindestens zu 60% und mehr haben, ansonsten kein Trade) sollten minimum 1:1 sein.
      Gegen den Trend will ich immer einen charttechnisch vernüftigen und vom Markt definierten Stopp Punkt sehen. Ein gutes Beispiel ist der Long auf der 52. Ich bin erst eingestiegen, als der Markt mir den Support bereits angezeigt hat. Beim 1. Test des S1 und 3 Pushes down, gab es
      einen Abpraller, nachdem der Markt die 7150 erneut definiert hatte durch einen kleinen Doppeltest, bin ich long mit Stopp knapp unter dem Testniveau. Das bezeichne ich als klar defnierten Stopppunkt.

      Beim, traden in Traderichtung, bin ich wesentlich agressiver beim Entry. Ein gutes Beispiel hierfür sind Grailtrades, besonders wenn der Entrypunkt(20ema) gleichzeitig auch ein natürlicher Chartresist ist. Dann plaziere ich auch Limit Orders. Mit Stopp 34ema oder paar Punkte über den Resist/Support.

      Im wesentlichen gilt:
      "Je attraktiver die Tradingchance(r/r und Trefferquote) um so agressiver Stoppsetzung und Entry!

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  2. Danke dir! Ich bin schon beim ersten Test des S1 Long gegangen bei 57, dann knapp ausgestoppt worden bei 47, wieder Long ebenfalls bei 52, Stopp auf 46 (knapp vorbei) und habe dann bei 65 glattgestellt.
    Aber ohne Teilverkauf, wollte mir die Gewinne nicht wieder nehmen lassen nach meinem Ausstopper.
    Ich finde es generell schwieriger in einen Trendmarkt sinnvoll einzusteigen so wie gestern bzw. vor 2 Tagen. Da waren die Korrekturen recht schwach und am Volumen der Korrekturen konnte ich bis jetzt noch keinen Hinweis ableiten als Bestätigung.

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