Donnerstag, 2. Februar 2012

Dax mit Trendtag gestern -> Z Vormittag

Wir sollten heute Morgen den Upmove auspendeln und eine neue Valuearea finden. Pullbacks in den Bereich 6580-6600 sind ein Buy Scalp,  Spike Uptests ein Short Scalp.

Wir sollten eine neue Range formen heute Vormittag 6580-6070.

Update 10:22 Uhr:
3 pushes down im Dax hier 2min Basis und abc down in den support 6610

Update 10:32Uhr:
FDax covern ~6630 für ~20P

Bild zum Setup 3 pushes und abc down in 6610 Support:



4 Kommentare:

  1. Hallo RT,
    mich würde mal interesieren, wieviele Werte und wieviele Timeframes pro Wert Du so verfolgst. Hat Die Darstellung in TickBars gewisse Vorteile gegenüber MinBars?
    Gruß Chris

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  2. Hallo Chris
    Für die Assets die 24h gehandelt werden wie Währungen, Metalle und Öl habe ich auf meinen Analysescreen in großen Fenstern 15min, 60min, 240min und Daily und in 2 kleineren Fenstern Weekly, Monthly. Ein weiteres Fenster nimmt das Quoteboard ein, hier sind die Werte mit letzten "Trade" und Veränderung zum Vortag. Ich brauch nur auf ein Asset klicken und dann wird auf allen verschieden Zeitfenstern im Workspace die Charts geladen. So kann ich gemütlich durch alle beobachteten Assets brausen und sehe auf den 1. Blick das Zusammenspiel aller Timeframes.

    Tickcharts haben ihre Vor- und Nachteile. Hauptvorteil ist die verbesserte Darstellung von Handelsphasen mit extrem wenig Umsatz (Overnight) und Fastmarket Spikes wie gestern Morgen im Dax.

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    1. Ich beobachte ungefähr 40 Werte auf Intraday Basis, dazu kommen noch ~20 Aktien die vom Abendlichen Screening ausgespuckt wurden.
      Auf Tages, Wochen und Monatsbasis verfolge ich ca. 200 Werte Incl. Konjunktur-, Sentiment und spezielle Markt Indikatoren.

      Diese Masse an Informationen muss vor allem gut aufbereitet werden, um sie schnell und strukturiert erfassen zu können.
      Wenn du in deiner Handelsvorbereitung noch nach Kürzeln von Aktien suchen oder Endlos Kontrakte von Futuren erstellen musst, dann wird es im warsten sinne des Wortes ein "Endloses" Unterfangen.
      Wenn du am Tag mit 6-7 Stunden Trading beschäftigt bist und 1h Auswertung, dazu nochmals die Handelsvorbereitung 1-2h beanspruchen, dann bist du mit Mittagszeit schon bei einem 9-12h Stunden Tag. Mehr sollte man sich auf Dauer nicht zumuten, ohne die erforderliche geistige Frische für Tradingszeit massiv zu beeinträchtigen.

      Wenn man am Tage 10h handelt, dann werden Auswertung und Vorbereitung zu kurz kommen. Ein Profisportler trainiert sicher deutlich mehr, als er Wettkampfszeit aufweist.

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  3. Hallo RT,
    vielen Dank für die Antwort. Mich würden die Anzahl deiner Assets momentan glaube ich noch überfordern. Aber Du bist auch schon mindestens 10 Jahre länger im Geschäft und kannst Dir schneller einen Überblick verschaffen. Mit dem Trainieren, da ist was wares dran. Wenn die Bundesliga Fußballvereine in der Woche jeden Tag ein Testspiel machen würden anstatt zu trainieren, wären sie bestimmt weniger erfolgreich.
    Ich wünsche Dir schonmal ein schönes WE!
    Chris

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